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Schweizer Holzförderung SHF

(vormals Selbsthilfefonds der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft)

Waldbesitzer und Säger haben 1949 mit dem SHF-Fonds ein Solidaritätswerk gegründet, das bis heute nachhaltig wirkt. Verkäufer und Käufer legen pro Kubikmeter Sägerundholz einen Beitrag in diesen Fonds ein.

  • 25 % der Mittel gehen an die nationalen Gemeinschaftswerke und Projekte, welche die Holzförderung zum Zweck haben (z.B Herkunftszeichen Schweizer Holz HSH, Lignum, Holzenergie Schweiz)
  • Mit 45 % der Mittel werden Kernleistungen von WaldSchweiz mitfinanziert (u.a. Interessenvertretung, Öffentlichkeitsarbeit, Holzmarktüberwachung, Publikationen, etc.)
  • 30 % der Mittel bleiben bei den Kantonalen Verbänden. Damit werden Aktivitäten auf kantonaler Ebene finanziert welche von allgemeinem Interesse der Waldwirtschaft sind (Lignum Holzwirtschaft Zentralschweiz, Holzcluster Luzern, Netzwerkpflege, Öffentlichkeitsarbeit, etc.)

Der Rundholzverkauf ist wichtigste Einnahme der Waldeigentümer. Erst eine wirksame Werbung für Holz schafft die Voraussetzung, dass der Rohstoff Holz aus dem Schweizer Wald vermehrt nachgefragt ist und sich der Rundholzmarkt in die gewünschte Richtung entwickelt. Es liegt also im Interesse, dass  Holzförderung aktiv vorangetrieben wird. Mit der Abgabe in den SHF-Fonds stellen die Waldeigentümer ihren Interessenvertretungen bzw. Verbänden die nötigen Mittel zur Verfügung, dass sie aktiv für Schweizer Holz und dessen Verwendung werben.

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